Dienstag, 7. Januar 2014

LAWAY – späte erinnerungen!


da braucht es einen ehrenpreis fürs lebenswerk um eine alte beziehung zu erinnern.
 gerd brandt, 1979 gründer der ostfriesenband LAWAY wird dieser tage für sein lebenswerk mit dem wilhelmine-siefkes-preis der stadt leer ausgezeichnet.


gerd brandt und LAWAY das war vor rund 30 jahren gewissermaßen die »hausband« des landesjugendringes niedersachsen. der falke und jugendarbeiter gerd brandt war zu dieser zeit u.a. mitglied im hauptausschuss des landesjugendringes und hat mit seiner band die meisten jugendpolitischen aktionen des landesjugendringes musikalisch begleitet und erfolgreich das plattdeutsche netzwerk befördert.

ps:
 ndr.de berichtete am 04.01.2014 über den »ehrenpreis  für »plattdeutschen netzwerker«
http://www.ndr.de/kultur/musik/laway101.html

ps2:
 LAWAY hatte natürlich einen ehrenplatz im küstlerverzeichnis des landesjugendringes 1984. 
das 224-seitige künstlerverzeichnis des landesjugendringes vom dez. 1983 war in nachfolge des davor 1980 herausgegebenen musikerverzeichnisses eine wichtige grundlage für den ausbau der kooperation zwischen jugendarbeit und kultur (in einer zeit ohne internet).


Freitag, 3. Januar 2014

neXT2014

»lasst uns in den garten gehen und arbeiten!«
voltaire

… als seestern.
lautlos und mit blühender phantasie!
kraftvoll und bunt!
sinnvoll und gut!
solidarisch und mit leidenschaft!

Freitag, 27. Dezember 2013

Donnerstag, 26. Dezember 2013

»so zwischendurch und nebenbei«

im blick nach vorn entstehn die dinge,
manchmal auch so zwischendurch und nebenbei.

während die fotoshoot-profis vor und hinter der kamera 
künstlerisch wertvolle impressionen entwerfen,
entfaltet sich backstage das einfache leben. 
und das ergebnis: hätten wir nur alle immer eine so schöne kulisse wie am 25.11.2013.
in diesem fall: steinhoff-einrichtungen.de in hannover.
und eine so gute fotografin: sonja reichmann.




Donnerstag, 19. Dezember 2013

re:publica14 – INTO THE WILD

re:publica 2014 startet unter dem motto »into the wild«

die re:publica in berlin gehört zu meinen absoluten regelmäßigen jahreshighligts. natürlich steht auch der 6.-8.5.2014 schon lange im kalender; ticket und hotel sind gebucht.
in ihrer knapp achtjährigen geschichte hat sich die re:publica mit zuletzt 5.000 besuchern zur größten social-media-konferenz europas entwickelt und durfte auf ihren bühnen viele der wichtigsten mitwirkenden der digitalen gesellschaft begrüßen. sie hat es immer wieder geschafft, meinen spirit für die nächsten 12 monate zu besorgen und ein nachhaltiges synapsenfeuerwerk zu entfachen.
into the wild soll als motto der re:publica 2014 den blick öffnen für verschiedene ansätze, um das internet und die gesellschaft der nahen zukunft zu verstehen und zu verbessern. die auflösung von strukturen, das verlassen der populären trampelpfade hinein ins chaos, in die irrationalität, in die wildnis eben, könnten strategien sein. aber wie finden wir uns dann noch zurecht, wie finden wir zueinander? wie gestalten wir das netz und wie entwickeln und nutzen wir die vielen neuen möglichkeiten für die gestaltung einer partizipativen zukunft?
die re:publica 2014 begibt sich deshalb into the wild auf die suche nach unerwarteten technischen lösungen, überraschenden impulsen aus wissenschaft, wirtschaft und politik und befeuert eine neue, ungezähmte netzkultur – nicht trotz, sondern gerade weil nichts mehr ist, wie es schien.
ich bin gespannt und in froher erwartung!

Mittwoch, 18. Dezember 2013

die kultur als ganzes ist pazifistisch, nomadisch und homogen


»die kultur als ganzes ist pazifistisch, nomadisch und homogen.
die erheblichen freiheiten, die menschen in der kultur genießen, sind nur deswegen möglich, weil die gehirne beschlossen haben diese zu ermöglichen. die sozialen konventionen und die ethischen regeln der gehirne sorgen dafür, dass es für ein gehirn nicht nur völlig inakzeptabel, sondern schlicht unmöglich ist, die freiheiten der kulturmenschen einzuschränken.
obwohl sie ein gutes und erfülltes leben innerhalb der kultur führen, verspüren viele kulturbürger das bedürfnis etwas nützliches zu tun und einer gesellschaft anzugehören, die nicht mehr nur ihrer eigenen aufrechterhaltung dient, sondern über ihre eigenen grenzen hinaus gutes tut. aus diesem grund vollbringt die kultur „gute taten“, indem sie sich (heimlich oder öffentlich) in der entwicklung von rückständigen zivilisationen einmischt und versucht, das leben in diesen zivilisationen zu verbessern.« (wikipedia)
nextkultur (nextkultur.de) öffnet den raum für die prozessbeschleunigung, sorgt für die entfaltung solidarischer denk- und handlungsmuster und befördert das bedürfnis etwas nützliches und gutes zu tun.
der blick hinter die kulissen eines neXTkultur-fotoshoots zeigt die alltägliche buntheit, gemischt, normal und außerordentlich kreativ.

















Freitag, 6. Dezember 2013

medienpreis 2013

niedersächsischer medienpreis 2013 
– würdige preisträger-innen, charmante laudator-inn-enprominenz, 
eine soulige band und viele nette und freundschaftliche begegnungen und gespräche.