Donnerstag, 29. März 2012

nur wer weiß, was jugendliche bewegt, kann sie bewegen.

Wir_bewegen
»der soziokulturelle wandel in unserer gesellschaft hat sich in den letzten jahren beschleunigt und verändert tiefgreifend die struktur und kultur des alltags. In keiner altersgruppe ist dieser wandel so frühzeitig und deutlich spürbar wie bei jugendlichen.«

die soeben veröffentlichte sinus jugendstudie 2012 (u18) geht den aktuellen fragen jugendlicher nach, systematisiert die jugendlichen lebenswelten in deutschland und zeigt, wie jugendliche dort ihren alltag (er)leben. sie macht deutlich, wie die 14 bis 17-jährigen heute ticken und bietet damit beste grundlagen für die zukunftskonzepte der jugend- und jugendverbandsarbeit, aber auch für gesamtgesellschaftliche perspektiven.

was man wissen muss, gibt es hier:
Jugendliche aus prekären Verhältnissen werden ausgegrenzt

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Sonntag, 11. März 2012

zukunftsszenario der musikwirtschaft – gerd leonhard auf der #cebit 2012

Gerd_leonhard_cebit2012
dass das internet alte geschäftsmodelle in frage stellt, oder gar beseitigt, ist inzwischen unstrittig. insbesondere dort wo produkte und leistungen monopolartig kontrolliert, bürokratisch/rechtlich verregelt oder ohne zusatzleistungen und mehrwert »verschoben« werden, haben geschäftsmodelle keine zukunft und im interesse des gemeinwohls auch keine soziale berechtigung.

die musikwirtschaft ist ein herausragendes beispiel: 
die produktentwickler, also die musiker, verdienen/verdienten in dem abgeschotteten machtsystem der rechteverwalter am wenigsten. abgesehen davon, dass das eigentliche anliegen der künstler, ihre musik (-intention) möglichst vielen menschen nahe zu bringen, in der regel nur mit glück, protektion und erheblichen anpassungsleistungen möglich war.

das internet hat die welt und die distributionsmöglichkeiten revolutionär verändert. alte mauern und schranken sind obsolet, häufig aber immer noch in den krallen des alten systems. nicht zuletzt im interesse der künstler brauchen wir neue regeln, eine neue freiheit, ein neues urheberrecht und neue mechanismen, zeitgemäße nutzungsweisen in direkte oder auch indirekte einnahmen umzuwandeln. und das geht selbst dann, wenn die musik für uns alle umsonst ist.

wie das gehen kann und gehen muss hat gerd leonhard (https://twitter.com/#!/derFuturist) auf der cebit 2012 überzeugend vorgetragen.

ein interview zu dem thema gibt es auch hier: http://ow.ly/d/wfL

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Sonntag, 4. März 2012

✖ eigentum ist diebstahl – geistiges eigentum eine fiktion ✖

Eigentum
»EIGENTUM IST DIEBSTAHL« 
pierre-joseph proudhon oder jacques pierre brissot. wer diesen satz auch immer erfunden haben mag - er gehört uns allen. und was ist mit den anderen eigentümern dieser welt? ist es nicht eigentlich die kopie, die etwas hinzufügt und höhere werte schafft – die uns zu wohlstand und fortschritt verhilft? 
thomas stadler widmet sich in seinem blog der frage, ob wir uns nicht vom konzept des geistigen eigentums verabschieden müssen: 
fest steht jedenfalls, wir brauchen eine freiheitliche revision des urheberrechts, wie schon mehrfach in meinem posterous gefordert.

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★ wir setzen den sternen die krone auf ★ #5sterne

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wir setzen den sternen die krone auf ★ 
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★ gemeinsam besser machen ★ #5sterne

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★ du machst den sternenzauber ★ #5sterne

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★ wir machen den himmel bunter ★ #5sterne

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