Montag, 30. April 2012

✖ der größte teil der zukunft gehört den kindern und jugendlichen ✖

jugendpolitische forderungen zur landtagswahl 2013 in niedersachsen

Nextvote13

bildung, ehrenamtliches engagement, beteiligung und die förderung der jugendarbeit – dies sind nur einige der politikfelder, zu denen der landesjugendring niedersachsen e.v. im vorfeld der landtagswahl am 20.01.2013 klare forderungen an die niedersächsischen parteien richtet.

der landesjugendring plant zz. seine neXTvote-kampagne 2013, die viele bunte aktions- und beteiligungsmöglichkeiten für jugendringe, jugendverbände und jugendinitiativen präsentieren wird.

das aktuelle forderungspapier gibt es hier:

neXTvote-LW13.pdf Download this file

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Sonntag, 22. April 2012

✖ und täglich grüßt das murmeltier? ✖ nur noch 10 tage bis zu re:publica12 #rp12

und täglich grüßt das murmeltier?

keine zeitschleife & kein kausalitätsverlust – auch wenn ich gunter dueck und einige andere speaker ganz gerne noch einmal haben könnte: auf die gegenwart folgt unumkehrbar die zukunft. 

Republica12hs

vom 02.-04.05.2012 findet die re:publica wie immer in berlin statt. ihr diesjähriges motto: ACT!ON symbolisiert die schubkraft sozialer medien für politische bewegungen und die bedeutung der digitalisierung in fast allen gesellschaftlichen bereichen.

das war die re:publica 2011: drei intensive tage voller kraft, energie und begeisterung. drei tage geistiges wohlgefühl und synapsenfeuerwerk. das möchte ich gerne bald wieder haben: spätestens zur re:publica 2012. > http://bit.ly/JonU1N

das wird die re:publica 2012: drei intensive tage voller kraft, energie und begeisterung. drei tage geistiges wohlgefühl und synapsenfeuerwerk. da bin ich mir sicher. > http://re-publica.de/12/info/

die vorfeude steigt und es wird zeit für die persönliche programmplanung. wir kommen!

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Donnerstag, 5. April 2012

★ social media in p2p-projekten der jugendverbandsarbeit ★

Ljrpraxisblog

die bedeutende stellung des landesjugendring niedersachsen e.v. im netzgeschäft würdigt der medienpädagogik praxisblog  ( www.medienpaedagogik-praxis.de )
mit einem ausführlichen fachbeitrag unter dem titel:

Social Media in P2P-Projekten der Jugendverbandsarbeit

der beitrag bezieht sich auf die vielfältigen aktivitäten des ljr und hier beispielhaft auf das förderprogramm »generation 2.0«. an vier projekten wird dargestellt wie jugendverbandsarbeit mit social media kombiniert und welcher themen- und aktionsradius damit erreicht werden kann.

mit dem niedersächsischen förderprogramm generation 2.0 wurden bisher bereits 280 projekte in der jugendarbeit in den themenschwerpunkten engagement & experimentelles, bildung, integration und visionen gefördert. das förderprogramm wendet sich ausdrücklich an ehrenamtlich engagierte jugendliche in der jugendarbeit, die projektregie liegt beim landesjugendring niedersachsen. information zum förderprogramm und zu weiteren projekten gibt es unter www.generationzweinull.de

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Donnerstag, 29. März 2012

nur wer weiß, was jugendliche bewegt, kann sie bewegen.

Wir_bewegen
»der soziokulturelle wandel in unserer gesellschaft hat sich in den letzten jahren beschleunigt und verändert tiefgreifend die struktur und kultur des alltags. In keiner altersgruppe ist dieser wandel so frühzeitig und deutlich spürbar wie bei jugendlichen.«

die soeben veröffentlichte sinus jugendstudie 2012 (u18) geht den aktuellen fragen jugendlicher nach, systematisiert die jugendlichen lebenswelten in deutschland und zeigt, wie jugendliche dort ihren alltag (er)leben. sie macht deutlich, wie die 14 bis 17-jährigen heute ticken und bietet damit beste grundlagen für die zukunftskonzepte der jugend- und jugendverbandsarbeit, aber auch für gesamtgesellschaftliche perspektiven.

was man wissen muss, gibt es hier:
Jugendliche aus prekären Verhältnissen werden ausgegrenzt

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Sonntag, 11. März 2012

zukunftsszenario der musikwirtschaft – gerd leonhard auf der #cebit 2012

Gerd_leonhard_cebit2012
dass das internet alte geschäftsmodelle in frage stellt, oder gar beseitigt, ist inzwischen unstrittig. insbesondere dort wo produkte und leistungen monopolartig kontrolliert, bürokratisch/rechtlich verregelt oder ohne zusatzleistungen und mehrwert »verschoben« werden, haben geschäftsmodelle keine zukunft und im interesse des gemeinwohls auch keine soziale berechtigung.

die musikwirtschaft ist ein herausragendes beispiel: 
die produktentwickler, also die musiker, verdienen/verdienten in dem abgeschotteten machtsystem der rechteverwalter am wenigsten. abgesehen davon, dass das eigentliche anliegen der künstler, ihre musik (-intention) möglichst vielen menschen nahe zu bringen, in der regel nur mit glück, protektion und erheblichen anpassungsleistungen möglich war.

das internet hat die welt und die distributionsmöglichkeiten revolutionär verändert. alte mauern und schranken sind obsolet, häufig aber immer noch in den krallen des alten systems. nicht zuletzt im interesse der künstler brauchen wir neue regeln, eine neue freiheit, ein neues urheberrecht und neue mechanismen, zeitgemäße nutzungsweisen in direkte oder auch indirekte einnahmen umzuwandeln. und das geht selbst dann, wenn die musik für uns alle umsonst ist.

wie das gehen kann und gehen muss hat gerd leonhard (https://twitter.com/#!/derFuturist) auf der cebit 2012 überzeugend vorgetragen.

ein interview zu dem thema gibt es auch hier: http://ow.ly/d/wfL

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