Montag, 7. März 2011

neXTwischen (neXTvision) ist da! – das bunte buch für eine farbige zukunft!

die zukunft auf den punkt gebracht: www.neXT2020.de

über zwei jahre lang haben sich die mitgliedsverbände des landesjugendrings auf verschiedenen »themeninseln« verbandsübergreifend damit auseinander gesetzt, wie sich die gesellschaft im kommenden jahrzehnt verändern könnte. im mittelpunkt standen dabei die themen bildung, soziale gerechtigkeit, umwelt & globale gerechtigkeit, migration & transkulturalität, partizipation, glück & persönlichkeit sowie die zukunft der jugendarbeit. entstanden sind umfangreiche »bausteine für eine jugendgerechte zukunft«, die utopien, perspektiven, chancen und herausforderungen aufzeigen und daraus forderungen für eine jugendfreundliche gesellschaft ableiten.

ein tolles projekt! das ergebnis kann sich sehen lassen. und was noch viel wichtiger ist – der qualifizierte, basisorientierte und gemeinsame prozess hat kollektive intelligenz entfaltet, nachhaltige lerneffekte ausgelöst, soldidarisches bewusstsein befördert und vielen jugendlichen nachhaltige erfahrungen für ihr eigenes leben und für die weiterentwicklung unserer gesellschaft ermöglicht.

als onlineware hier – aber auch als buch für traditionalist-inn-en und haptiker-innen via www.ljr.de

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nordische faschingsgala 2011

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wer sagt denn, dass wir das nicht können.

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Freitag, 4. März 2011

ministerpräsident zum anfassen – david McAllister hat uns sehr gefallen!

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in einem erfreulich fachlichen, vertrauensvollen und konstruktiven gespräch verständigten sich der niedersächsische ministerpräsident david McAllister und der landesjugendring niedersachsen e.v. über die gemeinsamen interessen. dabei ging es sowohl um die weiterentwicklung der jugendarbeit als auch um die wichtige gesamtgesellschaftliche und zukunftsgestaltende rolle des landesjugendringes und seiner mitgliedsverbände. der ministerpräsident würdigte ausdrücklich die qualifizierte arbeit und die bemerkenswerten entwicklungsleistungen der jugendarbeit in niedersachsen. besonders erfreulich war an vielen stellen das gefühl, eine gemeinsame sprache zu sprechen und dabei auch immer die basis im blick zu haben. mehr dazu gibts auf: 

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Donnerstag, 3. März 2011

ministerpräsident david McAllister wartet auf den landesjugendring

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nachdem unser ehemaliger ministerpräsident christian wulff seine höherwertige residenz in berlin bezogen hat, haben wir am 04.03.2011 das erste offizielle gespräch mit seinem nachfolger david McAllister. wir werden uns mit der situation und zukunft der jugendarbeit in niedersachsen beschäftigen, unser selbstverständnis und die schwerpunkte unserer gesellschaftlichen entwicklungsarbeit präsentieren, sowie die absichten, die ziele und die aktuellen hemmnisse der jugendarbeit thematisieren. wenn es am ende gelingt, unsere wünsche für eine qualifizierung und weiterentwicklung der jugendarbeit in niedersachsen einsichtig zu machen, dann ist das mindestens einen prosecco wert.

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politik im digitalen wandel - die hoffnung bleibt

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heute etwas webciety auf der cebit mitgenommen
diskussion mit der enquete-kommission internet und digitale gesellschaft
drei bundestagsabgeordnete als mitglieder der enquete-kommission gaben ihre positionen und ihr wissen zum besten. da ging es um die frage nach dem einfluss der sozialen medien auf politische meinungs- und entscheidungsprozesse, um die neue macht der »masse im netz« und um den wandel der politik durch das web 2.0. 
da hat kein funke gezündet, auch wenn man schlimmeres hätte erwarten können. also: die richtung ist erkannt, die veränderungsdynamik und die herausforderung an die politik leider noch nicht.

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Freitag, 25. Februar 2011

heldinnen sind doch nicht BLÖD

eine wunderbare abfuhr hat die wir sind helden-heldin judith holofernes der bild-zeitungs-werbeagentur jung von matt für den versuch verpasst, die helden für die aktuelle BLÖD-kampagne von bild zu gewinnen. die öffentliche antwort der band ist echt knackig schön und macht gleichzeitig deutlich, was von den bekannten und bereits missbrauchten werbträgern zu halten ist: veronica ferres, thomas gottschalk, philipp lahm, richard von weizsäcker, mario barth u.v.m. da der helden-server dem ansturm nicht gewachsen scheint, hat [netzpolitik.org] das ganze gespiegelt: für bild werben? »Ich glaube, es hackt!«

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Donnerstag, 24. Februar 2011

legalisiert die raubkopie und lasst endlich den guttenberg in ruhe.

geistiges eigentum ist diebstahl – oder: die luft gehört uns allen!
schon am 26. juni 2010 habe ich mich in meinem posterous  
eindeutig zu den forderungen von cory doctorow bekannt und festgestellt:
»wer nicht kopiert, ist tot«, denn die repression der freiheiten, die im namen des urheberrechts diskutiert oder bereits vollzogen werden, sind nicht dazu geeignet, kultur zu regulieren, sondern dienen allein der sicherung und dem ausbau bestehender machtverhältnisse. 
das gilt in der regel auch für doktortitel, denn sowohl deren erwerb als auch deren besitz verstößt in unserer kultur nicht selten gegen den gleichheitsgrundsatz.

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